Hallo, ich heiße Nina Erkmann, bin 20 Jahre alt und mache ein duales Studium zur Textilbetriebswirtin.
Für meine Praxis- und Theoriephasen bin ich abwechselnd im Unternehmen und an der Modeakademie in Nagold.
Während meiner Ausbildungszeit habe ich natürlich auch die Möglichkeit, in viele verschiedene Abteilungen zu schnuppern
und neue Eindrücke zu gewinnen.
Mein Alltag in der Abteilung Einkauf
Mein Arbeitsalltag beginnt meistens zwischen 7-8 Uhr und zuerst werden die Fotomuster der Lieferanten genau auf Farbe überprüft. Die Anprobe der jeweiligen Muster findet danach bei uns im Haus mit unseren Hausmodels statt. Die Aufgaben sind sehr vielseitig und abwechslungsreich. Ich darf den Einkäufer auch bei Messe- oder Lieferantenbesuchen und im täglichen Doing unterstützen.
„Die Leidenschaft wird zum Beruf!“
Mein Alltag an der LDT
Meine Zeit in Nagold ist immer unterschiedlich lang. Die Theoriephasen sind eher kurz aber trotzdem mit viel Stoff und vielen Vorlesungen gefüllt. Der Wechsel zwischen Theorie und Praxis macht das Studium total abwechslungsreich und langweilig wird es garantiert nicht!
Mein persönliches Highlight
Mein persönliches Highlight war bis jetzt der Besuch der Munich Fabric Start. Zusammen mit den Einkäufern durfte ich die Stoffmesse in München besuchen und helfen die neusten Stoff- und Farbtrends auszusuchen.
„Mitentscheiden dürfen“
Was macht die KLiNGEL Gruppe so besonders?
Die KLiNGEL Gruppe ist ein großes Unternehmen und somit auch sehr vielseitig. Man hat die Möglichkeit viele Abteilungen zu durchlaufen und von allen Bereichen Eindrücke zu erhalten. Das hilft vor allem uns jungen Azubis und Studenten herauszufinden, was am besten gefällt und am meisten Spaß macht. Außerdem dürfen wir auch eigene Projekte leiten und gestalten, wie zum Beispiel das Bewerbertraining mit der Nordstadtschule oder das Warenkundenseminar mit den Azubis vom Verkauf.
„Hobby und Beruf bei der KLiNGEL Gruppe vereinen können.“
Meine persönlichen Interessen
Mit der KLiNGEL Gruppe habe ich nicht nur das passende Studium, sondern auch einen Betrieb gefunden, in dem ich mein großes Interesse an Mode einbringen und mein erlerntes Wissen anwenden kann. Für das Studium zur Textilbetriebswirtin sollte man auf jeden Fall modeaffin sein, das heißt Klamotten nicht nur schön finden, sondern sich auch wirklich dafür interessieren wie aus der einzelnen Faser letztendlich das fertig gefärbte und bedruckte Kleidungsstück gestrickt, gewirkt oder gewebt wird.